Anfangsschwimmen

Schwimmausbildung in Deutschland immer schlechter.
Was ist die Ursache?

Liegt es wirklich nur am Bädersterben durch Schließung und Umwandlung, an finanziellen Engpässen und Lehrplankorrekturen der Schulbehörden? Oder hat die ungenügende Schwimmfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen ihren Ursprung zum guten Teil in antiquierten Lehrmethoden und Organisationsformen, an denen die etablierten Schwimminstitutionen festhalten? Fragt man einerseits die Verantwortlichen und andererseits das unterrichtenden Personal an der Basis, liegen die Antworten oftmals sehr weit auseinander.

Diese Umfrage unter Eltern und Fachleuten soll für mehr Klarheit sorgen. Das Ergebnis soll die Forderung nach längst überfälliger inhaltlicher und organisatorischer Weiterentwicklung unterstützten.

Bitte opfern Sie nur wenige Minuten zur Beantwortung der folgenden zehn Fragen und tragen damit langfristig zur deutlichen Steigerung der Wassersicherheit unserer Kinder bei. Bitte beachten Sie: Beurteilen Sie nur den Zeitraum ab 2010 und auch nur den Kernbereich der Schwimmausbildung, in dem nach Meinung aller Beteiligten (Eltern, Kinder und Lehrer) die entscheidenden Schritte zum Schwimmen erfolgen sollten.

Nicht in die Beurteilung einfließen sollen vorbereitende Angebote wie beispielsweise Babyschwimmen und Wassergewöhnungskurse sowie spätere Aufbaukurse und andere fortführende Maßnahmen.

Gern erwarte ich unter autor@aquapaedagogik.org Ihre konkreten Schilderungen, die nur anonymisiert weiterverwendet werden.

Im Namen einer verbesserten Schwimmausbildung bedanke ich mich für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Legahn
Initiator dieser Umfrage, Sportpädagoge und Schwimmexperte aus Hamburg sowie Buch- und Filmautor und Präsident des Bundesverbandes für Aquapädagogik.

Im Filmtrailer auf der Startseite (http://www.aquapaedagogik.org) wird gezeigt, wie Aquapädagogik bereits Dreijährige sicher und vielseitig im Wasser zu Hause sein lässt.

Bitte klicken Sie auf "Geteilte Umfrage" um die Befragung zu starten.